
Fühlen
Die Tage werden länger und die Sonne hat endlich mehr Kraft. Es gibt kaum ein schöneres Gefühl, als die Sonne auf unserer Haut zu spüren. Stell dich dazu auf den Balkon oder ans offene Fenster, schließe die Augen und lass dir einfach mal ein paar Minuten die warme Sonne ins Gesicht scheinen. Mit etwas Meeresrauschen (Tipp: Sound einschalten!) fühlt es sich schon fast wie in Griechenland an.
Riechen
Die Luft im Frühling ist frisch und klar und es liegt ein zarter Blütenduft in ihr. Während in Griechenland vor allem blühende Mandelbäume ihren lieblichen Duft verströmen, verzaubern in Deutschland Krokusse, Tulpen und Hyazinthen unsere Sinne. Für alle, die davon einfach nicht genug bekommen, unser Tipp: Öffnet eure Fenster und lasst den Duft des Frühlings in Euer Zuhause strömen. Mit steigender Außentemperatur könnt ihr die Fenster auch mal etwas länger als im Winter geöffnet lassen.

Sehen
Im Frühling gibt es beim Spazieren im Wald oder Park jede Menge Sinnliches zu sehen: der blaue Himmel, der strahlende Sonnenschein und vor allem die wunderschöne, farbenfrohe Pracht der Blumen. Unser Tipp: Holt euch bei eurem nächsten Wocheneinkauf eure liebsten Frühlingsblumen nach Hause. Egal ob bunte Tulpen, leuchtende Narzissen oder prächtige Hyazinthen – sie alle sind umwerfend und verzaubern euer Zuhause in ein sinnliches und duftendes Frühlingsparadies.


Schmecken
Den Frühling kann man sogar schmecken, denn Frühlingszeit ist gleichzeitig Bärlauchzeit. Der kräftige, würzige und knoblauchartige Geschmack des Bärlauchs macht selbst aus den einfachsten Gerichten ein sinnliches Gourmeterlebnis.
Unser Tipp: feiner Bärlauch-Tsatsiki mit Elinas Natur! Dazu 20g Bärlauch waschen, trockentupfen und in dünne Streifen schneiden. Dann 150g Elinas Natur mit etwas Salz und einem Schuss Olivenöl glattrühren. Anschließend ein Stück Salatgurke schälen, raspeln und mit einem sauberen Tuch die Flüssigkeit ausdrücken. Danach die geraspelte Salatgurke sowie der Bärlauch in den Elinas Natur rühren und das Ganze kaltstellen. Nach einer halben Stunde ist der Tsatsiki bereit zum Genießen. Das Gericht schmeckt übrigens vor allem mit etwas Weißbrot herrlich mediterran.
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